Musik- und Kunstschule Glock in Holzgerlingen preis- und pokalgekrönt

Am Sonntag, 22. März 2015 fand in Holzgerlingen der 34. Jugendwettbewerb für Akkordeon Solo und Duo des DHV, Bezirk Würm-Nagold statt. Margarete Glock fällt dabei nicht nur durch das hohe Niveau ihrer Akkordeonschüler auf, sondern auch durch die Anzahl der Wettbewerbsteilnehmer. Am Wettbewerb nahmen 16 Schülerinnen und Schüler als Solisten teil. Zusätzlich nahmen ebenfalls drei Duos und zwei Trios der Musik- & Kunstschule Glock am Wettbewerb höchst erfolgreich teil.

Die erspielten Wettbewerbspunkte, Pokale und Plätze spiegeln den Erfolg wieder

Solisten:
AG 2007 und jünger Lea Eberle
Miriam Bool
1. Platz
2. Platz
45 Punkte
43 Punkte
hervorragend
hervorragend
Pokal
Pokal
AG 2003/2004 Emily Puz
Melissa Forster
Niklas Hummel
Valeria Gabriel
Evelyn Winterholler
Isabella-Maria Siewerth
1. Platz
3. Platz
3. Platz
5. Platz
6. Platz
6. Platz
6. Platz
47 Punkte
44 Punkte
44 Punkte
43 Punkte
41 Punkte
41 Punkte
41 Punkte
hervorragend
hervorragend
hervorragend
hervorragend
hervorragend
hervorragend
hervorragend
Pokal
Pokal
Pokal
Pokal
Pokal
Pokal
Pokal
AG 2001/2002 Karina Likai
Jessica Winterholler
Angelika Vogel
Philipp Bullert
1. Platz
2. Platz
3. Platz
4. Platz
46 Punkte
45 Punkte
42 Punkte
41 Punkte
hervorragend
hervorragend
hervorragend
hervorragend
Pokal
Pokal
Pokal
Pokal
AG 1999/2000 Nelly Bool
Tim Hammermeister
1. Platz
1. Platz
41 Punkte
41 Punkte
hervorragend
hervorragend
Pokal
Pokal
AG 1998 und älter Regina Horn 1. Platz 38 Punkte ausgezeichnet Medaille
Duo:
AG 2007 und jünger Lea Eberle
Miriam Bool
1. Platz 41 Punkte hervorragend Pokal
AG 2002/2001 Evelyn Winterholler
Jessica Winterholler
1. Platz 43 Punkte hervorragend Pokal
AG 1999/2000 Philipp Bullert
Simon Bullert
1. Platz 41 Punkte hervorragend Pokal
Trio:
AG 2003/2004 Evelyn Winterholler
Emily Puz
Melissa Forster
1. Platz 41 Punkte hervorragend Pokal
AG 2001/2002 John Jaufmann
Karina Likai
Angelika Vogel
1. Platz 48 Punkte hervorragend Pokal

Ein Wettbewerb stellt nicht nur einen individuellen Leistungsvergleich dar mit Akkordeonspieler aus anderen Schulen und Vereinen. Gemeinsam wird zum Wettbewerb gefahren, man tritt als Gruppe auf diesmal 17 Schülerinnen und Schüler (14 von Margarete Glock, 3 Schüler von Hermann Schlegel). Der Tag wird als Gemeinschaft, als große Familie erlebt. Zusammen mit den begleitenden Eltern und Geschwistern: Daumen drücken, Nerven beruhigen, aufmuntern, einspielen, Hände wärmen, Haare frisieren, trösten, Tränen trocknen wenn man mit seiner Tagesform nicht zufrieden ist, zwischendurch mal einen Tee, anderen beim Wertungsspiel zuhören auch aus anderen Musikschulen und Vereinen, gemeinsam essen, spielen, sich unterhalten, die erbrachten Leistungen gegenseitig respektieren und beglückwünschen, als gemeinsamen Erfolg erleben. Dies alles will gelernt sein, gehört zu einem Wettbewerb dazu und bereichert und stärkt dadurch die Persönlichkeit jedes einzelnen Kindes und Jugendlichen.